Hellpenza und Hoffmann geben erfolgreiches ComebackOhne die Abwehrstammformation – Mook, Schneider, Becker und Dahlbram – musste Trainer Manuel Freynik die Startelf der Hiesfelder Hockey-Herren auf diversen Positionen umstellen. Zudem fehlten das Mitteldfeld-Brüderpaar Max und Jasper Quecke. Dennoch galt ein Sieg gegen Dortmund als Pflicht, da der Gegner die ersten beiden Saisonspiele eindeutig verloren hatte. Freynik appellierte daher an die Moral der Veilchen und verlangte von Anfang an eine konsequente Chancenauswertung.
Der Hiesfelder Sturm nahm sich der Vorgabe des Trainers an und 
verwandelte in der 2. Minute durch Christian Willrodt die erste Torchance. Schnell erhöhten Malte Mengler und 
entwickeln und blieben bei ihren wenigen durch die Mitte ausgetragenen Angriffen harmlos. Stark agierte hierbei Florian Heilmann, der als Mittelfeldspieler die letzte Station der Dortmunder Spielzüge darstellte. Durch das gute Stellungsspiel der Hiesfelder entstanden zahlreiche Spielzüge in Überzahlsituationen. Trotz der Auslassung vieler „Hunderprozentiger“ und eines gut aufgelegten Dortmunder Torwart gingen die Hiesfelder mit einem klaren 7:0 in die Halbzeitpause.
Der Halbzeitappell von Coach Freynik viel daher auch durchaus positiv aus. Jedoch wurde daran erinnert die Chance wahrzunehmen, das Hiesfelder Torkonto gegenüber der Aufstiegskonkurrenz zu erhöhen.
Die zweite Hälfte wurde so zum Spiegelbild der ersten 35 Minuten. Nach 2. Minuten traf Kai Hellmann zum 8:0 und läutet den erneuten Sturmlauf ein. Die Hiesfelder Überlegenheit im läuferischen und technischen Bereich veranlasste den Trainer zu einigen 
Umstellungen: Die Comebacker Kai „Hellpenza“ Hellmann und
Schiedsrichter:
Aufstellung:
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